Da dies mit dem ursprünglichen Thema, die nächsten Schritte bgzl. der Freifunk-Meshes, wenig zu tun hat, als eigener Thread:
Wir könnten natürlich »unsere« Daten von dort zurückholen und verarbeiten, aber warum kompliziert, wenn’s auch einfach geht? Dieses Projekt hat ja lokalen Fokus, und insofern macht es die Sache ggf. einfacher, wenn man die Daten (auch) lokal vorliegen hat. Zumal, wenn man eigene Auswertungen fahren möchte.
Ein anderer Punkt ist, daß uns (FSuB/fee) das »große Projekt« etwas wenig greifbar erscheint; die Webseite nennt keine Kontaktkanäle (oder wir haben sie nicht gefunden), im Dezember gab es bei madavi bei verschiedenen Sensoren, nicht nur unseren, sonderbare Aussetzer, und die Eintragung in der Karte über eine Mail an eine Person — das skaliert eher schlecht. Der FSuB hat 20 Sensoren finanziert und möchte damit einen Einstieg in ein Sensornetzwerk im Kreis ebnen — sich dabei »auf Stuttgart« zu verlassen, ist weder fair den Ehrenamtlern dort gegenüber, noch verantwortliches Handeln, denn wenn Stuttgart »zu macht«, waren alle Investitionen hier für die Tonne. Aktuell laufen die Daten in eine InfluxDB, die für den nächsten Freifunk-Statistikserver eh’ notwendig ist; durch den FQDN kann man das ggf. später auseinanderziehen. Daß »unsere« Sensoren die Daten »auch« zum Luftdaten-Projekt schicken, heißt ja nicht, daß sie sie nur dorthin schicken müssen.