Ok, Detlev kommt früher und muß 19:45 weg, ich werde nach Auftragsqueue hier kaum vor 19:30 bei Ikea loskommen. (6 Aufträge vor unserem in der Queue, davor kommt noch die Bearbeitungsqueue :-()
Anwesende: 5, davon jeweils 4 länger gleichzeitig.
Am Ablauf müssen wir noch feilen ;), denn der Einstieg fand mit 3. statt, und zog sich den ganzen Abend hin (zumindest, solange ich da war, ca. 20:05 bis ca. 22:15).
Ralf (S.) hat den Jean Pütz gegeben und schon mal was vorbereitet, nämlich eine Satzung parat (Danke!), aber im Verlauf wurde klar, daß wir uns vielleicht einig sind, einen rechtlichen Rahmen zu wünschen, aber wer/wie/was/wozu, das ist noch eher schwammig.
Eher unstrittig: e. V. notwendig, um das »Backoffice« abzusichern, d. h. insbesondere die technischen und materiellen Dinge. (Persönliche Haftung der Akteure abstellen, juristische Person für Verträge/Vereinbarungen schaffen, Möglichkeit der Spendenannahme schaffen (jur. Person, Konto).)
Gemeinnützigkeit anstreben? Pro: einziger Weg, um z. B. an Spendentöpfe z. B. der Sparkasse zu kommen, evtl. einfacherer Umgang mit Behörden. Contra: mehr Verwaltungsaufwand, mehr Bürokratie, Tätigkeitseinschränkungen (jede wirtschaftliche Tätigkeit, das schließt den Betrieb von Infrastruktur ein, geht nicht).
Nächste Schritte: @wusel findet mal eine Beispielsatzung aus dem Fundus anderer zusammen und mailt das den am Montag Anwensenden zur ersten Kommentierung. Zeitrahmen: bis Mitte nächster Woche. Finale Diskussion unter den Gründungsmitgliederanwärtern (öffentliche Interessensbekundung erbeten, wir brauchen mindestens 7 Leute), dann lassen wir das FA drübergucken (sofern Gemeinnützigkeit angestrebt), danach ggf. neue Iteration …
Zu 2.: Nichts Neues, grobes Ziel für L2TP-Beta: Mitte November. Gluon 2016.2: irgendwann später, eher 2017.
Zu 4.: In Verbindung mit 1. gab es folgende Punkte:
Transparenz: es wird von einigen als schwierig empfunden, auf dem Laufenden zu bleiben. Informationen flössen allgemein nur spärlich bzw. nur bei persönlichen Treffen.
Mailverteiler: gleiche Kerbe; nicht alle Außenkommunikation läuft über die Verteiler (bei Medienwechsel auch nur bedingt machbar); verschiedene Domains, die nicht in ein Mailsystem laufen, verbessern die Lage nicht. Weiterhin offener Punkt.
Was Supportanfragen angeht, herrschte überwiegend Einigkeit, daß diese in ein Ticketsystem laufen sollten, auf das »interessierte Aktive« (im Kontext des losen Zusammenschlusses ist der Kreis schwer zu umreißen) Zugriff haben. Analog sollte mit allgemeinen Anfragen verfahren werden. Gründe: Transparenz, Möglichkeit der Arbeitsteilung.
Öffentlichkeitsarbeit: Hier gibt’s unterschiedliche Ansichten bzw. Herangehensweisen, die aus terminlichen Gründen am Montag aber nur kommuniziert, nicht diskutiert werden konnten. Thema für Folgetreffen.
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